Aufbau Shoji Gerüst

Shoji Aufbau allgemeine Kurzanleitung


BALKEN FÜR WANDSCHRANKKONSTRUKTIONEN WERDEN IN TEILEN GELIEFERT, DIESE MÜSSEN VOR ORT ZUSAMMENGEBAUT WERDEN. SÄMTLICHE SHOJI-TÜREN WERDEN NATÜRLICH IM FERTIGEN ZUSTAND GELIEFERT, JEDOCH SIND DIESE NICHT MIT JAPAN PAPIER BEKLEBT. DAS LIEFERN BEKLEBTER SHOJI WIRD NUR AUF AUSDRÜCKLICHEN WUNSCH GETÄTIGT, DIES WIRD JEDOCH NICHT EMPFOHLEN, WEIL ES WÄHREND DES EINBAUS ZU BESCHÄDIGUNGEN DES PAPIERES KOMMEN KANN. PARAVENTS SIND DAVON AUSGENOMMEN DIESE WERDEN FERTIG BEKLEBT GELIEFERT.

DAS AUFBAUEN VON SHOJI GERÜSTEN UND PAPIERKLEBEN
Achtung Selbstbauer – Beachten Sie bitte, dass die folgenden Tipps nur allgemeine Erfahrungswerte sind sind und dass wir Ihre Raumbeschaffenheit sowie den Verwendungszweck nicht kennen, weshalb keinerlei Gewährleistung übernehmen.. 

Um den Einbau ordnungsgemäß durchzuführen, empfehlen wir, einen Tischler/Möbelschreiner oder einen versierten Möbelmonteur hinzuzuziehen, mindestens jedoch Jemanden der mit Holzarbeit und Montage Erfahrung hat. Somit vermeiden Sie mögliche Schäden an Ihrer zu bauenden Substanz.

Aufbau-Tipps

Vorbereitung

  • Ihre Lieferung auspacken und auf Vollständigkeit überprüfen.
  • Bei mehrtägiger Lagerung, vor dem Aufbau sollte darauf geachtet werden, dass Ihre SHOJI entweder auf einem flachen Platz mit der gesamten Front liegen oder seitlich hochkant an die Wand gelehnt und fixiert werden, im kleinstmöglichen Winkel. Sie können etwas davorstellen um das Verrutschen zu verhindern.
  • Zusätzlich mit Hilfsleisten und passenden Schraubzwingen (um die Türrahmen nicht zu beschädigen ) leicht festziehen. Balken sollten grundsätzlich genauso gelagert werden.
  • Ihren Boden mit Folie abdecken und sämtliche Möbel im Arbeitsbereich, sofern möglich entfernen.
  • Das Gerüst kurz vor Aufbau zurechtlegen. (Der Oberschiebebalken hat eine tiefere Nut als der Unterschiebebalken. Die Seitenbalken haben oft eine Abschluss Nut in der der Shoji Rahmen teils eingeführt wird.) Die Dübel Stellen sind mit z. B. zwei Nummern wie. 1 und 1 oder 2 und 2 usw. gekennzeichnet, so dass eine Verwechslung ausgeschlossen ist.

Montage

  • Die vorgebohrten Führungs-/Seitenbalken mit Hilfe eines Gummi- oder Holzhammers zusammenfügen.
  • Es gibt mehrere Konstruktionsarten was das Shoji Gerüst angeht. Sofern der Raum eine Unterbau Konstruktion aus Holz erlaubt, lassen sich die Führung und Seitenbalken des Shoji Gerüstes später, ohne lange Auszurichten schneller zusammenbauen, vorausgesetzt die Unterbaukonstruktion ist Wasserwaagen gerecht verbaut. Das ist oft in Japan standardmäßig der Fall, hier bei uns muss aufgebaut werden, oft direkt auf Beton, Altbauwände/Decken/Wände, was zu viel Zeit und Komplikationen bei dem Ausrichten führt. Meist bieten die Aufbauplätze des Projektes nicht ausreichend lichtes Raum, um noch ein zusätzliches Grund-Holz Vorgerüst zu verbauen. Hinzu kommt bei Durchgängen zwischen 2 Räumen, wo die Shoji als Raumteiler eingesetzt werden sollen, dass meist kein Balken unten ohne weiteres erlaubt wird (Mietrecht, Stolpergefahr etc. ), ggf. überhaupt sinnvoll ist. So weichen in dem Fall die meisten auf diverse Hängegerüste aus, hier gehen wir von einem klassischen Holzgerüst aus , bestehend aus Holzbalken, den die meisten Shoji Anbieter auch bei uns herstellen. Dabei muss beachtet werden, dass sich einige Hersteller die traditionelle japanische Bauart auch hierzulande beherrschen, das allerdings kann u.U. nicht immer das geeignete sein. Hier muss der Bauherr ggf. Abstriche machen zwischen dem Design/Basisqualität und den vorhanden Verbau/Baumöglichkeiten. Weshalb wir auch gern dahingehend beraten.
  • Wand auf Stromleitungen, Wasserrohre etc. untersuchen und ggf. günstigere Befestigungsstellen markieren, aber so, dass es auch nach der Gerüstaufstellung erkennbar bleibt. (An dieser Stelle weisen wir darauf hin, dass nicht jeder Vermieter Bohrungen in Wänden für Festeinbauten gern Sieht, holen Sie sich ggf. eine Genehmigung vor Bestellung/Aufbau), Hier gibt es möglicherweise auch andere Konstruktionsmöglichkeiten, lassen Sie sich ggf. beraten.
  • Das gesamte Balkengerüst aufstellen, mit einer langen Wasserwaage ausrichten und ggf. Unterkeilen (um dies zu ermöglichen, werden die SHOJI Gerüste ggf. kleiner gebaut als die lichte Raumbemaßung, dabei sollte das bereits bei der Planung berücksichtigt werden.).
  • Hilfsweise, und wenn es möglich ist, das gesamte Gerüst zusammenschrauben/zusammenstecken (Je nach Hersteller), wenn vorhanden mit Schraubzwingen an geeigneter Stelle gegen das Verziehen der fixierten Balken, mit Unterlage festziehen und somit zum Aufstellen vorbereiten, Sofern Sie über mehrere Helfer verfügen wäre das natürlich geeigneter. Hier ist zu beachten, manchmal werden Führungsschienen für 4 oder Mehr Shoji Türen hintereinander konstruiert, diese sind durchaus, je nach Stärke der Shojirahmen in Relation zur Höhe der Shoji Türen, durchaus schon mal 15-30 Cm tief. Sobald ein solches Gerüst auf dem Boden zusammengesteckt ist und aufgerichtet wird, sollte bei der Planung entsprechend die Aufstellung mit berücksichtigt werden, ansonsten lassen sich die Balken nicht ohne weiteres aufstellen, die Raumhöhe wäre nicht ausreichend. In dem Fall kann eine andere Balken-Verbindungskonstruktion helfen. So oder so, für das Aufstellen und Verschrauben des Gerüstes sollte genügend Platz vorhanden sein. Andernfalls bleibt dem Hersteller nur das komplette Grund Werk mit „Luft nach Oben“ herzustellen, vor Ort in Handarbeit anzupassen, was mit langer Bauzeit verbunden ist, auch wenn einige Tischler nur mit Handwerkzeug arbeiten, so wäre ein solcher Handwerker ggf, über Wochen vor Ort.
  • Jetzt können Sie durch die vorgebohrten Löcher im Balken mit einem Markierwerkzeug, an der Wand/Decke/Boden für die zu machende Bohrung markieren.
  • Jetzt kann das Gerüst für die Bohrung zur Seite geschoben werden ggf. abdecken, die Bohrungen an den markierten Stellen in der Wand/Decke/Boden durchführen, möglichst mit einem Staubsauger den Staub wegsaugen. (Einige versierte Handwerker/Monteure führen die Bohrungen dann mit entsprechenden Langbohrern direkt durch die Balken, das allerdings muss vorsichtig gemacht werden um nicht die Balken zu beschädigen). Meist werden mit dem Gerüst an den Vorgeborten Stellen an Balken Abdeckkappen mitgeliefert, vorzugsweise aus Holz. Es gibt auch viele andere Befestigungsmöglichkeiten, das macht jeder Hersteller/Monteur wie er es am besten kann, doch sollte das bereits während der Planungsphase mit berücksichtigt werden.
  • Das Gerüst an den Wänden und evtl. Decke und Boden mit Winkeln und Dübeln, Schrauben sowie sonstigem Befestigungsmaterial an den vorgebohrten Stellen befestigen. Zusätzlich, sofern notwendig durch die Seitenbalken ggf. auch den Führungsbalken Löcher bohren, leider im westlichen Altbau meist unvermeidbar. Die Bohrung sollte später möglichst zwischen den Schienen professionell mit einem Senker, später Holzpaste o.ä. kaschiert werden. (Solche „Schönheits“ Arbeiten lassen sich gut an einem anderen Tag machen, da man am ersten Tag das Gerüst auszurichten und zu befestigen hat, passen wäre auch das Bekleben des Papieres an einem anderen Tag zu machen)
  • Nachdem das Gerüst „steht“ Shoji einsetzen, auf Lauffähigkeit überprüfen (Shoji sind oben mit Strichen gekennzeichnet -SHOJI Nr. 1 linke Seite ein Strich usw. wichtig bei Führungsbalken die mehrere Führungsnuten haben) Hierbei empfehlen wir auch, auf die Übereinstimmung mit der Zeichnung zu achten.
  • Bei Nichtübereinstimmung mit dem Seitenrahmen ggf. Unterkeilung nachjustieren, falls Gerüst sich beim Festschrauben doch noch etwas verschoben hat. In dem Fall mit etwa einem Gummihammer schrittweise nachjustieren, das kann schon etwas dauern.
  • Im absoluten Notfall , wenn sich das Gerüst nicht mehr bewegen lässt/sich wegen Veränderung der Raumtemperatur verzogen hat, trotz berechneter Toleranzen, müssen entweder die oder die Führungsschienen mit einem feinen Hobel nachgehobelt, ggf. mit Schleifpapier nachgeschliffen werden. Shōji an der unteren Laufschiene schrittweise nachhobeln und ggf. sofern nicht japanische Hobel, anschließend nachschleifen.
  • Ferner kann es passieren, dass durch falsche Lagerung nach der Lieferung oder Temperatur/Klimaunterschiede oder andere unvorhergesehene Einwirkungen das Holz verzogen ist. Dies regelt sich hoffentlich (Eine 100 % Garantie gibt es leider nicht bei dem Naturprodukt Holz), wenn das Produkt ein oder zwei Wochen, sich die Gegebenheiten und Klimaverhältnisse des Einbauortes angepasst hat. Ggf. muss nach gewisser Zeit noch einmal nachjustiert werden. Deshalb empfehlen wir das gesamte Gerüst ein Paar Tage ordnungsgemäß zu lagern.
  • Sofern die Führungsfähigkeit der Türen nachlässt, bei Bedarf mit einer weichen Kerze oder Antik-Wachs oder ähnlichen geeigneten Gleitmitteln einschmieren (bei SHOJI Konstruktionen mit Gleitbändern sowie Seiten Rädern meist nicht nötig, wenn dann seitlich der unteren oder oberen Führung)

Papier Kleben

  • Sie benötigen 2 Böcke oder eine andere Unterstellungsmöglichkeit für die richtige Arbeitshöhe, denn langes Arbeiten auf dem Boden ist ggf. ungesund für den Rücken, ferner können Arbeitsmittel drauffallen. Es gibt verstellbare Böcke, damit lässt sich die richtige Arbeitshöhe besonders gut anpassen. Die Shoji legen Sie mit der Vorderseite auf die Böcke, so dass der Rücken, auf dem das Shoji-Papier beklebt wird nach Oben zeigt. Die Böcke sollten ca. bei 3/4 der Länge einer Shoji drunter gestellt werden, so dass sich die Shoji nicht durchbiegen kann, ggf. 3 Böcke bei langen Shoji Türen drunter stellen.
  • zuerst sollte das Papier mit einem scharfen Papiermesser zurechtgeschnitten und mit einem Beschwerer, auf der Shojirückseite gegen Verrutschen beschwert, somit fixiert werden. Die auf der Anleitung des Herstellers empfohlene Art und Weise der Papier Beklebung hat sich als kontraproduktiv herausgestellt, da bereits beklebtes Papier, welches noch feucht ist reißt, bei dem Versuch es zu schneiden, wenn Sie jedoch warten bis es trocken ist, wellt es sich sofern die Shoji kleiner ist als die Papierbreite, da es übersteht, das Fixieren mit Klebebändern empfehlen wir auch nicht, da das Papier bei dem Entfernen der Bänder das Papier abreisen kann, Wieder verwendbare Klebebänder haften auf einigen Hölzern oder Hölzern mit bestimmten Holzbehandlungen schlecht. Die vom Hersteller empfohlene Art und Weise eignet sich womöglich für Türen die exakt so groß sind, wie auf der Anleitung gezeigt.
  • Bitte Beachten Sie, dass das Papier 2 verschiedene Seiten hat, eine ist glänzend andere ist matt, unabhängig der Musterung, es bleibt letztendlich Geschmackssache/Einsatzgrund, welche Papierseite in welche Richtung zeigt. Beeinflusst wird das oft dadurch, dass die glänzende Seite schöner wirkt, jedoch das Licht reflektiert, womöglich am Fenster sinnvoll ist, dagegen die matte Seite das Licht einsaugt, wärmer wirkt. Wir empfehlen das musterlose Papier, denn bei dem Papier, beispielsweise mit grünem Bambuswasserzeichen, man bei allen Türen auf die Maserung achten muss, bei einem Fehler muss ggf. neu beklebt werden.
  • In der Zwischenzeit können Sie den beigelieferten Kleber mit 1/4 Liter Wasser vermischen und nach und nach rühren. Es ist auch möglich selbst Kleber herzustellen, sofern die beigelegte Menge nicht ausreicht, weil beispielsweise die Gittermusterung zu dick oder zu zahlreich ist.
  • Während das bereits zugeschnittene Papier ca. bei der Hälfte der Shoji zurückgeklappt (nicht geknickt!) wurde, am Ende beschwert, also fixiert wurde (So dass sich die fixierte Gesamt Papierlage, bei zurückklappen nicht verändert), sollten Sie die Gitterleisten und den Seitenrahmen (Hier nicht breiter kleistern als das Papier breit ist) bis zur Hälfte oder je nach Anzahl der Gitterstäbe dann nur 1/4 der Shojilänge ausreichend, samt den Gitterstäben, mit dem Pinsel einkleistern (Je Breiter der Pinsel desto Schneller).
  • Den aufgebrachten Kleister nicht austrocknen lassen, also zügig arbeiten! Den überfließenden Kleister mit einem Baumwolltuch abwischen. Das Papier vorsichtig bis zu Hälfte zurück falten, leicht draufrollen vorsichtig andrücken und davor darauf achten, dass es auf allen Seiten gleichmäßig lange Seitenränder hat (ca. 1,5-2,5 cm auf dem Rahmen klebt) und faltenfrei ist. Mit dem Finger zart drüberfahren und das Papier an die Gitterstäbe und Ränder leicht andrücken.
  • Anschließend etwas (Bauwollstoff) auf den beklebten Teil des Papieres zwischenlegen, damit der unbelebte Teil des Papieres nicht feucht wird, (Wenn Sie Papier von der Rolle verwenden, rollt es gern mal zurück, deshalb muss solange Sie kleben das andere Ende beschwert werden) Anschließend den restlichen unbeklebten Shojiteil einkleistern, Papier zurück falten (Nicht Knicken !), etwas andrücken, fertig das Kleistern, aber noch nicht das bekleben.! Weitere Shoji mit dem selben Verfahren bekleben.
  • Beklebte Shoji Tür ca. 10-20 min. trocknen, also wenn es angetrocknet aber noch nicht ganz trocken ist, leicht gleichmäßig mit einem Wasser gefüllten Pflanzen Befeuchter einsprühen. Trocknen lassen, dabei möglichst liegen lassen, an einem anderen Ort, damit Sie weitere Türen zügig auf den Böcken bekleben können, da ansonsten der Kleister oder die Pinsel antrocknen.

    tipp:
    Bei SHOJI Türen mit Lackierter oder geölter Oberfläche beispielsweise Ovalit-t Schwer Tapeten Kleisterzusatz zum Kleber beimischen, ca. 1 Esslöffel. Hier müssen Sie etwas vorsichtiger und genauer kleben, denn der Ovalit T lässt leichte Spuren, im Gegensatz zu dem transparenten Shoji Original Kleber, also nicht kleckern.
  • Nicht vergessen die Hände nach dem Aufbau der SHOJI, vor dem kleben zu waschen!, da das Papier anfällig für Schmutzige Hände ist. Zwischendurch immer mit einem Tuch die Hände und mit einem anderen Tuch die überlaufenden Kleberüberreste aufwischen, besonders an den Kreuzungen ärgerlich. Je mehr Leute mit kleben und je Breiter die Pinsel, desto schneller wird die Klebearbeit Fertig. Bei unbehandelten SHOJIS, nur auf – 2 bis 5 Gitter-Reihen maximal, den Kleber auftragen dann das Papier zügig ankleben, wegen des Schnelltrocknens durch das Einsaugen des Kleisters ins trockene Holz, es macht auch Sinn das Holz vor dem kleben leicht mit einem feuchten sauberen Tuch anzufeuchten um so mehr Leisten bekleben zu können. Bei nicht mit Japan Hobel gehobelten, sondern geschliffenen Holz ist die Saugfähigkeit sogar noch höher.

Überprüfen Sie das noch feuchte Papier nochmals auf eventuelle Knitterstellen, mit einem leicht feuchten Tuch lassen sich dann noch solche Stellen ausglätten.

Shoji in das Gerüst einsetzen

Nach Trocknung können Sie die Türen in das Gerüst einsetzen.

Wenn es nötig ist, werden Verkleidungsleisten um das Gerüst herum mit z.B. Stiften/Nägeln befestigt.

Benötigtes Werkzeug und Kleinmaterial

Für den Aufbau benötigen Sie mindestens:

  • Gummi- oder Holzhammer,
  • Hammer, Bohrmaschine
  • Je einen für Holz und Wand- 6er- oder 8er-Bohrer.
  • Bei Durchbohrung der Balken einen 10 cm langen Holzbohrer und einen 12-15 cm langen Wandbohrer, ferner einen Vorbohrer,
  • Leisten,
  • Nägel,
  • Senker für Schrauben.
  • 2-3 Schraubzwingen, bei längerer Lagerung 6-8 Stück (ca. .30 -40 cm lang),
  • Ein Metall- und Strom-Ortungsgerät,
  • Einen kleinen Handhobel (um die Verkleidungsleisten und evtl. SHOJIS auszurichten)
  • Evtl. Silicon für die Wandzwischenräume (Wand Balken/V-Leisten).
  • Dübel oder Allzweckschrauben incl. passender 6er, 8er, oder 10er Dübel, 4-6 cm lang, ca. 11-14 cm lang bei Balkendurchbohrung.
  • Schraubkappen
  • Holzpaste,
  • Holzkeile/Hartfaserplatte zum Ausrichten.
  • Shoji oder transparent Tapetenkleister,
  • Ovalit-T
  • Einen breiten und schmalen Pinsel
  • Mind. zwei Holzböcke,
  • Schneideleiste für das Papierschneiden
  • Ein Papiermesser
  • Einen Beschwerer (Gut etwas was nicht gleich verrutscht, Schwerholzklotz, geschliffen ohne scharfen Kanten )
  • 100- bis 200+ Schleifpapier.

In Japan gehört es zur Tradition, dass man im Hause möglichst viel selbst baut!

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