Der berliner Teezeremonie Sensei Andrew Gaddes mit Begleitung.
Für den Einbau wurde ein ungenutzter Raum in einer berliner Gegend nah am Wasser benutzt.
Ausführung in heller europäischer Kiefer.
Die seitlichen unbeweglichen Wände wurden mit einer Teegrünen Sandtapete dekoriert, die Trägerbalken sind aus Massivholz, der Tokonoma Hauptbalken wurde zu seinem ehrenvollen Zweck extra ausgesucht.
Tokonoma (Wandnische), Tatami (Strohmatten mit Stoffbändern), Fusuma (Tapetenwände) und Shōji Kombinationen, auf engstem Raum wurde auch ein geräumiger Wandschrank, eine Teekochstelle sowie eine Teezeremonie Eingangstür nachgebaut. Die originellen Griffe für die Fusuma Türen sowie die kunstvollen Tapeten mit dem beruhigend wirkendem japanischen Bergkiefern Malereien, wirken sehr authentisch auf die Besucher.
Die Ausführung in Kiefer, wurde gewählt um die engen Räumlichkeiten größer erscheinen zu lassen, sowie die mangelnden Fenster durch hell wirkende Umgebung auszugleichen. Über die punktgenauen Halogenlampen Belichtung ließen sich angenehme, zur jeder Tages und Nachtzeit helle Lichtverhältnisse erzeugen.
Die Planung wurde in Kooperation mit Herrn Gaddes durchgeführt, welcher in Japan die Kunst des Teezubereitens, sowie die japanische Sprache erlernt hatte so, dass die meisten Elemente des Raumes, wie die Anordnung der Tatami Matten nach seinen Wünschen als Teezeremonie Lehrer erfolgten.
Zudem hat ein Gartenbau Japan Spezialist eigens einen japanischen Garten mit einer Wasserschöpfquelle, welche für den Beginn der Prozedur einer Teezeremonie benötigt wird gebaut.